Dienstag, 20. November 2012

Sterni geht es verdammt guuuuuut ;)

Naaaaaaaaaaaaaaaa ?! seit ihr schon gespannt was ich so erlebt habe ?!

laaaang laaaang ist es her,das ich schreiben konnte, hatten immer kein Wlan in den Hostels :/ aber ich bin ja auch hier um was zu sehen und nicht nur zu schreiben :P hihi

Irgendwie haben wir manchmal total pech mit dem Wetter, wenn wir was unternehmen wollen,genau so wars dann auch mit Fraser (der größten Sandinsel der Welt) die Gruppe wurde aufgeteilt auf riesige Geländewagen (wir waren 10 + Fahrer :O) und die anderen immer so an die 7 oder 8.. Die Truppe bestand im Enddefekt aus 4 Autos..Nach einem kurzen Einweisungsvideo was über Fahren im Sand, Dingos und Camping lief, wurden die Autos den Fahrern selbst überlassen..Wir konnten uns vorher anmelden ob wir auch mal durch den Sand driften wollen (unsere Gruppe hatte insegsamt 4 Autos) , dieses konnte man für 10 Dollar extra (Versicherung) selber fahren, da wir eh jeden Tag im Auto sitzen dachten wir uns lassen wir den anderen mal das Vergnügen, die Autos schrott zu fahren :D


Wir machten uns bei ziemlich starken Regen auf den Weg mit der Fähre auf die Insel..Leider war die Sicht total schlecht!

Unser Guite Namens Hayden war vllt. Mitte 20 und ne ziemlich coole Socke ;)

Hayden fuhr mit uns als erstes zum See Namens "Wabby" der hinter einer großen Sanddüne liegt.. ein Traum!
Fraser Island, größte Sandinsel der Welt, hat ganz viele solche Süßwasserseen. Wie ein großer Schwamm. Außerdem gibt es dort die letzte „ursprüngliche“ Dingopopulation und ganz viele, seltene Vögel. Die Aboriginies nennen die Insel K’gani, was Paradies bedeutet und das trifft schon irgendwie zu. Im Meer schwimmen sollte man allerdings nicht, da es sehr, sehr viele Haie dort gibt und auch nesselnde Quallen. Aber auch erfreuliche Tiere, wie Wale, Delphine und Dugongs.

Nachdem Lake Wabby sind wir dann in unser Camp gefahren,was von Aboriginies geführt wird.Dort gab es überdachte Zelte, einem Kochpavillion und Toiletten, natürlich kann ich die Disko nicht vergessen :P einem Pavillion mit einem Ipod Anschluss und einer Box :D

Wir wurden komplett uns selber überlassen,mussten aus den Kisten indem das Essen für 3 Tage drinne war, selber was zubereiten und nicht zuvergessen, wenn die Kisten leer sind gibt es nichts neues ! In dem Pavillion vielen Millionen Käfer in unseren Reis und ich musste ihn trotzdem essen -- ihhh :D In unsere Speisekammer hing an der Decke sogar eine Phyton Schlange die dann von einem Manager entfernt wurde =) Man sieht total viele tolle Sachen ;)

Abends saßen wir dann am Lagerfeuer und hatten Spaß mit Goon ;)
wir tanzten auf den Tischen :D

Am nächsten Tag ging es dann weiter..
Auf Fraser waren wir bei den Champaign Pools. Das sind große Felsenbecken direkt an der Küste, die Wellen sich brechen und dann in die Becken fließen und Schaum schlagen, sodass das echt aussieht, wie wenn man Champagner eingießt.


Dann waren wir noch am Indian Head, einem Ausguck, wo man auf 30 Meter hohen Klippen ganz am Rand stehen kann und oft Haie, Wale usw. sieht. Danach ging es zum Eli Creek, einem Süßwasserbach, der ins Meer fließt und denn man durch den Urwald entlang waten kann, was wirklich schön ist. Und natürlich waren wir am Lake Mackenzie, der echt umwerfend schön ist. Ganz weißer Strand uns kristallklares, blaues Wasser.
Wirklich wie im Paradies, bis dorthin ging es 11 Kilometer mit dem Wagen durch den Wald,aber was für Wege :) wir hatten aufjedenfall viel Spaß - bis dorthin hat uns die Polizei begleitet :)

Danach ging es dann wieder Richtung Fähre und zurück ins Hostel :)
das waren 3 Tage + 2 Nächte Fraser...

Wir blieben noch eine Nacht im Dingos Hostel in Rainbowbeach und fuhren nächsten Tag in Richtung Surfer´s Paradies wo wir schnell feststellten das wir hier nicht bleiben konnten, alle Teenager feiert dort ihren Highschool Abschluss was in Springbrake ausartete ;)
Also zog es uns nach Byron Bay, einem wunderschönem Ort direkt an der Küste..

Wir kamen im Arts Factory Hostel unter, einem eher ungewöhnlichem Style von Hostel, sehr viele Hippis und auch Kiffer :/
Sie rauchten Joints beim Kochen in der Küche..
Abends zogen Valerié und ich um die Häuser von Bayron Bay, Nina entspannte im Van..
Vom Hostel aus gab es einem Shuttle Bus, mit dem wir beide dann in die City fuhren, wir waren froh heil rausgelassen zu werden, denn der Fahrer hatte ebenfalls einen Joint im Hals und verkaufte im Bus noch Gras !!
Naja wir hatten trotzdem einen schönen Abend..

Heute morgen fuhren wir dann weiter nach Coffs Harbour, dort war´s total kalt und windig - deshalb haben wir dort nur Mittag gegessen und sind nu in Bellingen im Hostel ;)
Haben für morgen früh unseren Pickeldie beim Arzt angemeldet -> Ölwechsel =)

Aber ich muss sagen,mir geht es total gut hier und genieße alles..
Ich habe Spaß daran zu reisen und hier zu sein, obwohl Australien arsch teuer ist - Lebensmittel haut einen echt vom Hocker - Packung Käse -> 4 Euro..

Naja ich hoffe euch gefallen meine Bilder und ihr habt Spaß beim angucken ;)

Lasst euch drücken.. Eure Enya

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